Self-Service statt Servicekosten: Wie finspex die Spielregeln des Serviceverständnis in der digitalen Bilanzerfassung verändert

In vielen digitalen Transformationsprojekten werden die Business Cases schnell komplex: Neben Lizenz- und Transaktionskosten fließen häufig nicht unerhebliche Serviceaufwände in die jährlichen Betriebskosten ein – sei es für Konfigurationen, Anpassungen oder Änderungswünsche.

Mit finspex ist dieses Modell grundlegend neu gedacht worden.

🧩 Self-Service als Kernprinzip – nicht als Zusatzfunktion

finspex verfolgt konsequent die Vision eines echten Self-Service-Systems:
Kunden können sämtliche fachlichen Anpassungen – von -Logiken über Kontenänderungen bis hin zu bankindividuellen selbstständig und intuitiv im System umsetzen.
Ohne Rückgriff auf , ohne Tickets, ohne Wartezeiten.

💸 Keine Projektkosten, keine Überraschungen

Anders als klassische Softwareanbieter verzichtet finspex vollständig auf:

  • Customizing-Projektkosten
  • Pauschalen für Konfigurationen
  • Tagessätze für Änderungswünsche

Jede Anforderung wird stattdessen so umgesetzt, dass alle Kunden gleichermaßen profitiereninkludiert im Stückpreis. So entstehen keine zusätzlichen Fixkosten, weder für Hosting noch für Serviceleistungen.

🛠️ Service nur als Komfort – nicht als Notwendigkeit

Natürlich bietet finspex auch Serviceleistungen – aber ausschließlich aus Komfortgründen:

  • Unterstützung bei der Erstkonfiguration
  • Schulungen oder Onboarding
  • Begleitende Beratung bei komplexen Use Cases

Aber: Kein Kunde muss diese Services buchen, um das volle Potenzial von finspex auszuschöpfen.

🚀 Das Ergebnis: maximale bei minimalem Aufwand

finspex erlaubt es Banken, Finanzdienstleistern und Prüfern, mit maximaler Eigenständigkeit zu arbeiten – unabhängig von Sprache, Kontenrahmen oder Gliederungstiefe. Der Wartungsaufwand gegen null, der Skaleneffekt enorm.

Denn der beste Service ist der, den man nicht braucht.


Hintergrund: in der Produktentwicklung – vom Service-Consultant zum Systemgestalter

Ein zentraler Baustein der finspex-Vision ist die konsequente Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Produktentwicklung – nicht als Gimmick, sondern als echter Substitut für klassische Service- und Beratungsmodelle. Anstatt Anforderungen aufwendig durch Consultants umzusetzen, werden diese bei finspex durch KI-gestützte Tools sofort evaluiert, verallgemeinert und automatisiert in die Plattform integriert – für alle Kunden gleichzeitig.

Das bedeutet: Jeder Impuls aus dem Markt wird zur Produktinnovation – nicht zur Serviceleistung. Kunden profitieren von sofortiger Verfügbarkeit neuer Funktionen, während die Notwendigkeit von individuellen Anpassungsprojekten entfällt. So wird aus dem bisherigen „Service-Ticket“ ein Feature-Request, der auf Plattform-Ebene gelöst wird – schneller, skalierbarer und für alle nutzbar.

KI ist bei finspex kein Add-on, sondern ein Werkzeug, um Produktpflege zu demokratisieren, Kosten zu reduzieren und Individualisierung auf Knopfdruck zu ermöglichen – ohne den Umweg über klassische Beratungsmodelle.