finspex - think...beyond
Geschäftsvorfälle identifizieren
Jeder Kontennachweis wird nach seinem Kontext gegliedert. Dies gilt draüber hinaus für Fristigkeiten, Gesellschafterbezug und branchenspezifisch. Voll automatisch.
Vollständiger Analyseleitfaden
Individuellen Regelwerke durch die Kunden automatisch und selbständig möglich.
Adhoc what-if
Was sind die Auswirkungen einer Energiekrise oder Pandemie. Kurzfristig aussagekräftige Analysen der Auswirkungen auf das Kreditportfolilo.
Vorteile unserer Lösung

Beste Lösung für ihre Bank ihr Leasing ihr Risiko ihr M&A Investmentbanken

Die Lösung konzentriert sich auf alle Finanzinstitute, die sich an den KWG §18 halten müssen oder wollen.

  • Zeitaufwändige manuelle Analysen
    – Mehr Tempo, weniger Aufwand
  • Fehlende Vergleichbarkeit
    – Einheitliche Maßstäbe für alle
  • Skalierungsprobleme
    – Wachsen ohne Grenzen
  • Schwierige Risikoerkennung
    – Frühwarnsystem inklusive
  • Fachkräftemangel
    – Die digitale Analysten-Power
  • Dokumentationspflichten
    – Alles sauber nachvollziehbar
  • Reproduzierbare Regelwerke
    – Konsistente Entscheidungen
  • Höchstmögliche Gliederungstiefe
    – Alle Details, jederzeit verfügbar
  • Self-Service
    – Alle Einstellungen in Eigenregie
  • Zentrale Erfassung - eine Erfassung und
    mehrere Mappings möglich

Lesen Sie hier mehr.

unsere Leistungen

Beste Lösung fürBilanzerfassung DiFin Empfänger Analytics Datalake

Die vollständige Lösung für die digitale Bilanzerfassung, DiFin Connectivity und Langzeitarchivierung (optional). Manuelle Eingriffe sind nicht mehr notwendig. Personalentlastung auf höchstem Niveau.

finspex buddy
finspex buddy
Verwenden Sie eine browser-Oberfläche und begutachten Sie die Ergebnisse. Konfigurieren Sie das look-and-feel auf Ihre Bedürfnisse.
Bilanzbericht
Bilanzbericht
Lassen Sie sich den individuellen Bilanzbericht schreiben und stellen Sie diesen Ihren Kreditsachbearbeitern zur Verfügung.
datalake
datalake
Greifen Sie dauerhaft auf alle Detailinformationen in unserer datalake-cloud zu. Setzten Sie Ihre gewohnten Analysetools ein oder nutzen Sie eines von uns.
DiFin
DiFin
IFP und XBRL Profis von Begin an. Bei uns gibt es das einfach mit dazu. 24/7 und Skalierbarkeit sind die Stärken der Infrastruktur. Sie brauchen sich nicht um die Technik zu kümmern.
Warum wir?

Mehr herausfindenLeistungsmerkmale Komponenten Preise

Unsere Leistungen sind so vielschichtig wie Ihre Ideen.

Komponenten
Alle Komponenten können flexibel miteinander kombiniert werden.identified....
KI-Tools
Künstliche Intelligenz ist der heutige Wettbewerbsfaktor. Wir haben die aktuellsten Entwicklungen für Sie bereitgestellt.
Packages
Steigen Sie in unsere Preisliste ein wählen Sie das für Sie passende Angebot.
Security
Höchste Sicherheitsstandards gewährleisten den Schutz Ihrer Daten, die nach 24h standardmäßig gelöscht werden.
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Dunkelverarbeitung mit finspex: Warum Grobverarbeitung allein nicht reicht – und finspex weiter geht

Die Digitalisierung von Jahresabschlüssen ist kein Neuland mehr. Doch echte Automatisierung beginnt erst dort, wo ein Prozess vollständig ohne manuelle Eingriffe abläuft: in der Dunkelverarbeitung.

finspex verfolgt dieses Ziel kompromisslos – nicht nur bei der Grobverarbeitung, sondern auch bei der . Und genau hier liegt der entscheidende Unterschied.


Was ist Dunkelverarbeitung im von Jahresabschlüssen?

Dunkelverarbeitung bedeutet: Ein Jahresabschluss wird vollständig maschinell erfasst, verarbeitet und gegliedert – ohne menschliches Eingreifen.

Dabei gibt es zwei Ebenen:

  • Grobverarbeitung: Das grundsätzliche Auslesen des aufgestellten Abschlusses (Bilanz, GuV, Anhang)
  • Tiefgliederung: Die strukturierte Auflösung in Einzelpositionen nach bankenspezifischer Kontenlogik

Während sich die Grobverarbeitung in vielen Fällen automatisieren lässt, hängt die Tiefgliederung direkt von deren Qualität ab.
Daher gilt grundsätzlich:
Die Quote vollständig dunkel verarbeiteter Tiefgliederungen kann nie höher sein als die der Groberfassung.

Eigentlich.


Was finspex anders macht

finspex bricht diese Logik auf – durch ein intelligentes Platzhalter-System, das fehlende Werte und Positionen innerhalb der Tiefgliederung rekonstruieren und ergänzen kann.
So gelingt es in manchen Fällen, eine höhere Dunkelerfassungsquote zu erreichen als bei der Groberfassung alleine – ein Novum im Markt.

Dabei liegt die Dunkelerfassungsquote einer Groberfassung in finspex regelmäßig bei über 80 % nahe 90% – und das trotz schwieriger Voraussetzungen:

Typische Herausforderungen, die die Quote drücken:

  • ❌ Mangelhafte Scanqualität (OCR-Fehler)
  • ❌ Schreibfehler im Quellmaterial (z. B. beim )
  • ❌ Fehlende Seiten im
  • ❌ A3-Scans auf A4 verzogen – Texte abgeschnitten
  • ❌ Exotische oder uneinheitliche Spaltenlayouts

Doch entscheidend ist:
Diese Quote ist nicht der .


Was zählt wirklich?

Die wahre Effizienz entsteht nicht nur durch Automatisierung, sondern durch:

  • ✔️ Schnelle Nachvollziehbarkeit: Stichproben lassen sich gezielt und zeiteffizient prüfen
  • ✔️ Minimale Nacharbeit: Wo Fehler auftreten, sind sie klar markiert und schnell korrigierbar
  • ✔️ Konsequente Prozesskostenersparnis: Bis zu 70 % weniger Aufwand für die vollständige Erfassung inkl. Kontennachweisen
  • ✔️ Bankenspezifische Gliederung: Automatisch nach Zielstruktur der Bank – keine manuelle nötig

finspex liefert nicht nur „weniger Arbeit“, sondern einen neuen Standard in der Bearbeitungsqualität. Und das nicht nur bei der Erfassung, sondern im gesamten Analyseprozess.


Und was kommt danach?

Die eigentlichen Stärken liegen nach der Erfassung:

  • Der vernetzt alle Details – strukturiert und auswertbar
  • Der Bilanzbericht wird -basiert generiert und lässt sich individualisieren
  • Alle Informationen sind revisionssicher nachvollziehbar und in Echtzeit analysierbar

Fazit: Dunkelverarbeitung mit Tiefgang

finspex beherrscht die Grobverarbeitung – aber es bleibt nicht dabei.
Durch intelligente Tieferfassung, smarte Fehlerbehandlung und effiziente Prüfbarkeit entstehen Prozessvorteile, die weit über die reine Digitalisierung hinausgehen.

Dunkelverarbeitung ist für finspex nicht das Ziel. Sie ist der Startpunkt.

Business Case , Datalake
Dunkelverarbeitung mit finspex: Warum Grobverarbeitung allein nicht reicht – und finspex weiter geht

Die Digitalisierung von Jahresabschlüssen ist kein Neuland mehr. Doch echte Automatisierung beginnt erst dort, wo ein Prozess vollständig ohne manuelle Eingriffe abläuft: in der Dunkelverarbeitung.

finspex verfolgt dieses Ziel kompromisslos – nicht nur bei der Grobverarbeitung, sondern auch bei der . Und genau hier liegt der entscheidende Unterschied.


Was ist Dunkelverarbeitung im von Jahresabschlüssen?

Dunkelverarbeitung bedeutet: Ein Jahresabschluss wird vollständig maschinell erfasst, verarbeitet und gegliedert – ohne menschliches Eingreifen.

Dabei gibt es zwei Ebenen:

  • Grobverarbeitung: Das grundsätzliche Auslesen des aufgestellten Abschlusses (Bilanz, GuV, Anhang)
  • Tiefgliederung: Die strukturierte Auflösung in Einzelpositionen nach bankenspezifischer Kontenlogik

Während sich die Grobverarbeitung in vielen Fällen automatisieren lässt, hängt die Tiefgliederung direkt von deren Qualität ab.
Daher gilt grundsätzlich:
Die Quote vollständig dunkel verarbeiteter Tiefgliederungen kann nie höher sein als die der Groberfassung.

Eigentlich.


Was finspex anders macht

finspex bricht diese Logik auf – durch ein intelligentes Platzhalter-System, das fehlende Werte und Positionen innerhalb der Tiefgliederung rekonstruieren und ergänzen kann.
So gelingt es in manchen Fällen, eine höhere Dunkelerfassungsquote zu erreichen als bei der Groberfassung alleine – ein Novum im Markt.

Dabei liegt die Dunkelerfassungsquote einer Groberfassung in finspex regelmäßig bei über 80 % nahe 90% – und das trotz schwieriger Voraussetzungen:

Typische Herausforderungen, die die Quote drücken:

  • ❌ Mangelhafte Scanqualität (OCR-Fehler)
  • ❌ Schreibfehler im Quellmaterial (z. B. beim )
  • ❌ Fehlende Seiten im
  • ❌ A3-Scans auf A4 verzogen – Texte abgeschnitten
  • ❌ Exotische oder uneinheitliche Spaltenlayouts

Doch entscheidend ist:
Diese Quote ist nicht der .


Was zählt wirklich?

Die wahre Effizienz entsteht nicht nur durch Automatisierung, sondern durch:

  • ✔️ Schnelle Nachvollziehbarkeit: Stichproben lassen sich gezielt und zeiteffizient prüfen
  • ✔️ Minimale Nacharbeit: Wo Fehler auftreten, sind sie klar markiert und schnell korrigierbar
  • ✔️ Konsequente Prozesskostenersparnis: Bis zu 70 % weniger Aufwand für die vollständige Erfassung inkl. Kontennachweisen
  • ✔️ Bankenspezifische Gliederung: Automatisch nach Zielstruktur der Bank – keine manuelle nötig

finspex liefert nicht nur „weniger Arbeit“, sondern einen neuen Standard in der Bearbeitungsqualität. Und das nicht nur bei der Erfassung, sondern im gesamten Analyseprozess.


Und was kommt danach?

Die eigentlichen Stärken liegen nach der Erfassung:

  • Der vernetzt alle Details – strukturiert und auswertbar
  • Der Bilanzbericht wird -basiert generiert und lässt sich individualisieren
  • Alle Informationen sind revisionssicher nachvollziehbar und in Echtzeit analysierbar

Fazit: Dunkelverarbeitung mit Tiefgang

finspex beherrscht die Grobverarbeitung – aber es bleibt nicht dabei.
Durch intelligente Tieferfassung, smarte Fehlerbehandlung und effiziente Prüfbarkeit entstehen Prozessvorteile, die weit über die reine Digitalisierung hinausgehen.

Dunkelverarbeitung ist für finspex nicht das Ziel. Sie ist der Startpunkt.

Schluss mit anekdotischer Evidenz: Wie finspex Unternehmen echte Entscheidungsgrundlagen liefert

In der Unternehmenswelt ist allgegenwärtig: Einzelne Erfolge, außergewöhnliche Projekte oder persönliche Erfahrungen prägen häufig das Bild eines Unternehmens stärker als fundierte Datenanalysen.

Doch diese Form der Wahrnehmung birgt Gefahren.
Anekdotische Evidenz:

  • basiert auf Einzelfällen statt auf systematischen Auswertungen,
  • verzerrt die Realität durch subjektive Eindrücke,
  • kann wichtige Risiken oder Chancen überdecken.

finspex setzt genau hier an: Unser System schafft jenseits persönlicher Eindrücke.
Mit dem finspex- werden nicht nur ausgewählte Kennzahlen betrachtet, sondern sämtliche relevante Unternehmensdaten intelligent verknüpft, analysiert und bewertet.

Was finspex der anekdotischen Evidenz entgegensetzt:

  • Systematische Analyse: Statt einzelner Erfolgsgeschichten werden vollständige Finanzhistorien, Kontenbewegungen und Strukturdaten ausgewertet.
  • Objektive Risikoeinschätzung: Frühwarnindikatoren und strukturierte Branchenvergleiche zeigen, wo echte Risiken liegen – unabhängig davon, wie überzeugend Einzelereignisse erscheinen mögen.
  • Nachvollziehbare Entscheidungsgrundlagen: Jede Bewertung basiert auf reproduzierbaren, datenbasierten Prozessen, nicht auf subjektiven Wahrnehmungen.

Ein Beispiel:
Ein Unternehmen berichtet von einem starken Umsatzwachstum. Anekdotische Evidenz würde diese Erfolgsgeschichte übernehmen.
finspex hingegen prüft:

  • Wie entwickelt sich das Working Capital?
  • Gibt es versteckte Verschuldungen?
  • Ist das Wachstum nachhaltig finanziert oder kreditgetrieben?
  • Wie steht die Entwicklung im Vergleich zum Branchenschnitt?

Erst auf dieser Basis kann eine wirklich fundierte Entscheidung getroffen werden.

Fazit:
Anekdotische Evidenz mag menschlich verständlich sein – in der hat sie keinen Platz.
Mit finspex verlassen sich Analysten, Banken und Investoren nicht auf einzelne Geschichten, sondern auf vollständige, objektive, intelligente Datenanalysen.
finspex macht aus Eindrücken echte Erkenntnisse.

Philosophie
Schluss mit anekdotischer Evidenz: Wie finspex Unternehmen echte Entscheidungsgrundlagen liefert

In der Unternehmenswelt ist allgegenwärtig: Einzelne Erfolge, außergewöhnliche Projekte oder persönliche Erfahrungen prägen häufig das Bild eines Unternehmens stärker als fundierte Datenanalysen.

Doch diese Form der Wahrnehmung birgt Gefahren.
Anekdotische Evidenz:

  • basiert auf Einzelfällen statt auf systematischen Auswertungen,
  • verzerrt die Realität durch subjektive Eindrücke,
  • kann wichtige Risiken oder Chancen überdecken.

finspex setzt genau hier an: Unser System schafft jenseits persönlicher Eindrücke.
Mit dem finspex- werden nicht nur ausgewählte Kennzahlen betrachtet, sondern sämtliche relevante Unternehmensdaten intelligent verknüpft, analysiert und bewertet.

Was finspex der anekdotischen Evidenz entgegensetzt:

  • Systematische Analyse: Statt einzelner Erfolgsgeschichten werden vollständige Finanzhistorien, Kontenbewegungen und Strukturdaten ausgewertet.
  • Objektive Risikoeinschätzung: Frühwarnindikatoren und strukturierte Branchenvergleiche zeigen, wo echte Risiken liegen – unabhängig davon, wie überzeugend Einzelereignisse erscheinen mögen.
  • Nachvollziehbare Entscheidungsgrundlagen: Jede Bewertung basiert auf reproduzierbaren, datenbasierten Prozessen, nicht auf subjektiven Wahrnehmungen.

Ein Beispiel:
Ein Unternehmen berichtet von einem starken Umsatzwachstum. Anekdotische Evidenz würde diese Erfolgsgeschichte übernehmen.
finspex hingegen prüft:

  • Wie entwickelt sich das Working Capital?
  • Gibt es versteckte Verschuldungen?
  • Ist das Wachstum nachhaltig finanziert oder kreditgetrieben?
  • Wie steht die Entwicklung im Vergleich zum Branchenschnitt?

Erst auf dieser Basis kann eine wirklich fundierte Entscheidung getroffen werden.

Fazit:
Anekdotische Evidenz mag menschlich verständlich sein – in der hat sie keinen Platz.
Mit finspex verlassen sich Analysten, Banken und Investoren nicht auf einzelne Geschichten, sondern auf vollständige, objektive, intelligente Datenanalysen.
finspex macht aus Eindrücken echte Erkenntnisse.

Warum Pilotbetriebe für uns mehr als ein Testlauf sind
Im Betrieb konstruieren und fertigen


vs.

in einem fertigen Flugzeug gezeigt zu bekommen wie man damit fliegt

Bei der Entwicklung unserer Softwarelösungen setzen wir konsequent auf das Prinzip: für unsere Kunden – nicht beim Kunden. Das bedeutet: Wir verstehen uns nicht nur als Technologielieferant, sondern als Partner, der messbaren Mehrwert schafft – nachhaltig, skalierbar und innerhalb der Total Cost of Ownership (TCO).

Deshalb sind Pilotbetriebe und Proof of Concepts (POCs) für uns kein Selbstzweck, sondern ein integraler Bestandteil unserer Entwicklungs- und Überzeugungsstrategie. In enger Abstimmung mit ausgewählten Anwendern validieren wir in realen Anwendungsszenarien, ob unsere Lösungen nicht nur technisch funktionieren, sondern auch echte Einsparungen und Effizienzgewinne aus Prozesssicht auf Kundenseite ermöglichen.


POCs schaffen nicht nur Klarheit – sondern auch Veränderungskompetenz

Ein oft unterschätzter Mehrwert unserer POCs liegt in ihrer Wirkung auf die Organisation unserer Kunden selbst. Der praktische Pilot gibt nicht nur Aufschluss über die technische Passfähigkeit, sondern hilft Teams dabei, ein konkretes „Gefühl“ für die Veränderungen zu entwickeln, die mit einer Implementierung verbunden sind.

Denn die Erkenntnis kommt häufig erst im Tun:
Neue Tools verändern Prozesse – und damit auch Abläufe, Zuständigkeiten und Denkweisen. Unsere Pilotbetriebe schaffen hier Raum für diese Auseinandersetzung und fördern eine fundierte Diskussion darüber, wo Anpassungen notwendig sind – und wo neue Chancen entstehen.

Nicht zuletzt zeigen die POCs auch auf, wie realistisch ursprüngliche Projektannahmen wirklich sind. Budget, Ressourcen, Zeit – all das wird im oft erstmalig konkret messbar und damit verlässlich planbar. So werden POCs zur Grundlage für belastbare Business Cases und Roadmaps.


Vielfalt an Use Cases – ein klarer Beweis für die Relevanz

Unsere POCs decken ein breites Spektrum an praxisrelevanten Einsatzbereichen abseits der Bilanzanalyse der Risikoabteilungen – unserer Kernkompetenz – ab. Beispiele dafür sind:

  • Ein FinTech-Unternehmen in der Schweiz nutzt unsere Lösung, um Unternehmensabschlüsse automatisiert aus dem Bundesanzeiger auszulesen und als strukturierte XBRL-Daten wieder zur Verfügung zu stellen – inklusive -Funktion.
  • Eine große deutsche Investmentbank verwendet unsere Analyse-Tools, um umgehend nach der Veröffentlichung von Jahresabschlüssen börsennotierter Unternehmen konkrete Anlagetipps für ihre Kunden zu generieren – auf Basis fundierter und schnell aufbereiteter Finanzdaten.
  • Banken-Risikoabteilungen profitieren von automatisierten Analysen internationaler IFRS-Abschlüsse zur schnelleren, konsistenten Risikobewertung im Rahmen aufsichtsrechtlicher Anforderungen.
  • Betrugserkennung und Bilanzkosmetik werden mit Hilfe unserer Plattform nicht nur effizienter aufgedeckt, sondern auch nachvollziehbar dokumentiert – wichtig für Wirtschaftsprüfer und Compliance-Abteilungen.
  • Aufsichtsräte großer Unternehmen, die nicht aus dem Finanzbereich stammen, erhalten über unsere Anwendung verständliche, visuelle und inhaltlich tiefgreifende Aufbereitungen von Jahresabschlüssen – auf den Punkt gebracht, ohne Fachchinesisch.

Der Maßstab: Kundenerfolg statt Feature-Liste

Wir wissen: Software ist erst dann erfolgreich, wenn sie dauerhaft wirkt. Deshalb endet unser Anspruch nicht mit dem Produktlaunch. Wir begleiten unsere Pilotkunden aktiv dabei, unsere Lösungen in ihre Prozesse zu integrieren, Einsparpotenziale zu heben und die TCO langfristig zu optimieren.

POCs helfen uns nicht nur bei der technischen Validierung – sie machen sichtbar, wo unsere Lösung echten Impact hat. Und genau da setzen wir weiter an: mit Fokus, mit Feedback und mit dem Anspruch, das Beste für den Kunden herauszuholen.


Sie möchten Pilotbetrieb werden?
Dann sprechen Sie uns an – gemeinsam identifizieren wir den Use Case mit dem größten Hebel für Sie.

Business Case , Success Stories
Warum Pilotbetriebe für uns mehr als ein Testlauf sind
Im Betrieb konstruieren und fertigen


vs.

in einem fertigen Flugzeug gezeigt zu bekommen wie man damit fliegt

Bei der Entwicklung unserer Softwarelösungen setzen wir konsequent auf das Prinzip: für unsere Kunden – nicht beim Kunden. Das bedeutet: Wir verstehen uns nicht nur als Technologielieferant, sondern als Partner, der messbaren Mehrwert schafft – nachhaltig, skalierbar und innerhalb der Total Cost of Ownership (TCO).

Deshalb sind Pilotbetriebe und Proof of Concepts (POCs) für uns kein Selbstzweck, sondern ein integraler Bestandteil unserer Entwicklungs- und Überzeugungsstrategie. In enger Abstimmung mit ausgewählten Anwendern validieren wir in realen Anwendungsszenarien, ob unsere Lösungen nicht nur technisch funktionieren, sondern auch echte Einsparungen und Effizienzgewinne aus Prozesssicht auf Kundenseite ermöglichen.


POCs schaffen nicht nur Klarheit – sondern auch Veränderungskompetenz

Ein oft unterschätzter Mehrwert unserer POCs liegt in ihrer Wirkung auf die Organisation unserer Kunden selbst. Der praktische Pilot gibt nicht nur Aufschluss über die technische Passfähigkeit, sondern hilft Teams dabei, ein konkretes „Gefühl“ für die Veränderungen zu entwickeln, die mit einer Implementierung verbunden sind.

Denn die Erkenntnis kommt häufig erst im Tun:
Neue Tools verändern Prozesse – und damit auch Abläufe, Zuständigkeiten und Denkweisen. Unsere Pilotbetriebe schaffen hier Raum für diese Auseinandersetzung und fördern eine fundierte Diskussion darüber, wo Anpassungen notwendig sind – und wo neue Chancen entstehen.

Nicht zuletzt zeigen die POCs auch auf, wie realistisch ursprüngliche Projektannahmen wirklich sind. Budget, Ressourcen, Zeit – all das wird im oft erstmalig konkret messbar und damit verlässlich planbar. So werden POCs zur Grundlage für belastbare Business Cases und Roadmaps.


Vielfalt an Use Cases – ein klarer Beweis für die Relevanz

Unsere POCs decken ein breites Spektrum an praxisrelevanten Einsatzbereichen abseits der Bilanzanalyse der Risikoabteilungen – unserer Kernkompetenz – ab. Beispiele dafür sind:

  • Ein FinTech-Unternehmen in der Schweiz nutzt unsere Lösung, um Unternehmensabschlüsse automatisiert aus dem Bundesanzeiger auszulesen und als strukturierte XBRL-Daten wieder zur Verfügung zu stellen – inklusive -Funktion.
  • Eine große deutsche Investmentbank verwendet unsere Analyse-Tools, um umgehend nach der Veröffentlichung von Jahresabschlüssen börsennotierter Unternehmen konkrete Anlagetipps für ihre Kunden zu generieren – auf Basis fundierter und schnell aufbereiteter Finanzdaten.
  • Banken-Risikoabteilungen profitieren von automatisierten Analysen internationaler IFRS-Abschlüsse zur schnelleren, konsistenten Risikobewertung im Rahmen aufsichtsrechtlicher Anforderungen.
  • Betrugserkennung und Bilanzkosmetik werden mit Hilfe unserer Plattform nicht nur effizienter aufgedeckt, sondern auch nachvollziehbar dokumentiert – wichtig für Wirtschaftsprüfer und Compliance-Abteilungen.
  • Aufsichtsräte großer Unternehmen, die nicht aus dem Finanzbereich stammen, erhalten über unsere Anwendung verständliche, visuelle und inhaltlich tiefgreifende Aufbereitungen von Jahresabschlüssen – auf den Punkt gebracht, ohne Fachchinesisch.

Der Maßstab: Kundenerfolg statt Feature-Liste

Wir wissen: Software ist erst dann erfolgreich, wenn sie dauerhaft wirkt. Deshalb endet unser Anspruch nicht mit dem Produktlaunch. Wir begleiten unsere Pilotkunden aktiv dabei, unsere Lösungen in ihre Prozesse zu integrieren, Einsparpotenziale zu heben und die TCO langfristig zu optimieren.

POCs helfen uns nicht nur bei der technischen Validierung – sie machen sichtbar, wo unsere Lösung echten Impact hat. Und genau da setzen wir weiter an: mit Fokus, mit Feedback und mit dem Anspruch, das Beste für den Kunden herauszuholen.


Sie möchten Pilotbetrieb werden?
Dann sprechen Sie uns an – gemeinsam identifizieren wir den Use Case mit dem größten Hebel für Sie.