finspex - think...beyond
Geschäftsvorfälle identifizieren
Jeder Kontennachweis wird nach seinem Kontext gegliedert. Dies gilt draüber hinaus für Fristigkeiten, Gesellschafterbezug und branchenspezifisch. Voll automatisch.
Vollständiger Analyseleitfaden
Individuellen Regelwerke durch die Kunden automatisch und selbständig möglich.
Adhoc what-if
Was sind die Auswirkungen einer Energiekrise oder Pandemie. Kurzfristig aussagekräftige Analysen der Auswirkungen auf das Kreditportfolilo.
Vorteile unserer Lösung

Beste Lösung für ihre Bank ihr Leasing ihr Risiko ihr M&A Investmentbanken

Die Lösung konzentriert sich auf alle Finanzinstitute, die sich an den KWG §18 halten müssen oder wollen.

  • Zeitaufwändige manuelle Analysen
    – Mehr Tempo, weniger Aufwand
  • Fehlende Vergleichbarkeit
    – Einheitliche Maßstäbe für alle
  • Skalierungsprobleme
    – Wachsen ohne Grenzen
  • Schwierige Risikoerkennung
    – Frühwarnsystem inklusive
  • Fachkräftemangel
    – Die digitale Analysten-Power
  • Dokumentationspflichten
    – Alles sauber nachvollziehbar
  • Reproduzierbare Regelwerke
    – Konsistente Entscheidungen
  • Höchstmögliche Gliederungstiefe
    – Alle Details, jederzeit verfügbar
  • Self-Service
    – Alle Einstellungen in Eigenregie
  • Zentrale Erfassung - eine Erfassung und
    mehrere Mappings möglich

Lesen Sie hier mehr.

unsere Leistungen

Beste Lösung fürBilanzerfassung DiFin Empfänger Analytics Datalake

Die vollständige Lösung für die digitale Bilanzerfassung, DiFin Connectivity und Langzeitarchivierung (optional). Manuelle Eingriffe sind nicht mehr notwendig. Personalentlastung auf höchstem Niveau.

finspex buddy
finspex buddy
Verwenden Sie eine browser-Oberfläche und begutachten Sie die Ergebnisse. Konfigurieren Sie das look-and-feel auf Ihre Bedürfnisse.
Bilanzbericht
Bilanzbericht
Lassen Sie sich den individuellen Bilanzbericht schreiben und stellen Sie diesen Ihren Kreditsachbearbeitern zur Verfügung.
datalake
datalake
Greifen Sie dauerhaft auf alle Detailinformationen in unserer datalake-cloud zu. Setzten Sie Ihre gewohnten Analysetools ein oder nutzen Sie eines von uns.
DiFin
DiFin
IFP und XBRL Profis von Begin an. Bei uns gibt es das einfach mit dazu. 24/7 und Skalierbarkeit sind die Stärken der Infrastruktur. Sie brauchen sich nicht um die Technik zu kümmern.
Warum wir?

Mehr herausfindenLeistungsmerkmale Komponenten Preise

Unsere Leistungen sind so vielschichtig wie Ihre Ideen.

Mehrsprachigkeit
Es gibt keine Sprachbarrieren. Jeder Analyst kann den Jahresabschluss in seiner Muttersprache bearbeiten.
KI-Tools
Künstliche Intelligenz ist der heutige Wettbewerbsfaktor. Wir haben die aktuellsten Entwicklungen für Sie bereitgestellt.
Abonnement
Steigen Sie in unsere Preisliste ein und wählen Sie das für Sie passende Angebot als package.
Security
Höchste Sicherheitsstandards gewährleisten den Schutz Ihrer Daten, die nach 24h standardmäßig gelöscht werden. Wir hosten bei Hetzner.
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Fachexpertise gepaart mit State-of-the-Art Technologien – Warum finspex den TCO in der Bilanzerfassung revolutioniert

In einer Branche, in der Präzision und Effizienz keine Kür, sondern Pflicht sind, entscheidet heute mehr denn je die richtige Verbindung aus fachlicher Kompetenz und technologischer Exzellenz.
finspex folgt diesem Prinzip konsequent – und schafft eine Plattform, die nicht nur modern ist, sondern die realen Herausforderungen von Banken, Analysten und Risikoeinheiten im Detail versteht und löst.

Das Ergebnis: ein messbarer Vorteil auf der Kostenseite – und ein deutlicher Vorsprung in der Umsetzungsgeschwindigkeit.


1. Web- und Cloud-basiert – keine Installation, keine Altlasten

finspex läuft vollständig webbasiert im Browser – egal ob Edge, Chrome oder Firefox.
Es ist keine lokale Installation erforderlich, weder beim Analysten noch in der IT-Infrastruktur der Bank.

:

  • Kein Software-Rollout nötig
  • Keine Updatezyklen beim Kunden
  • Höchste Verfügbarkeit und

🧠 2. Künstliche Intelligenz – dort eingesetzt, wo sie echten Mehrwert bringt

Anders als viele Hype-Produkte nutzt finspex selektiv und mit tiefem Prozessverständnis:

  • Automatisierte Bilanzstrukturierung (inkl. Umbuchungslogiken)
  • Sprachübergreifende Erkennung und Verarbeitung von Jahresabschlüssen
  • Lernen aus manuell freigegebenen Umgliederungen – zur stetigen Verbesserung

diSCIS als Entwicklungsplattform sorgt im Hintergrund für nahtlose Produktivität und flexible Reaktionen auf Kundenfeedback.


👥 3. Integrierte Bilanzexpertise – von der Praxis in die Plattform

finspex ist nicht aus einer reinen IT-Denke entstanden, sondern wurde mit Bilanzanalysten, Risikosteuerern und Fachleuten entwickelt, die selbst an den Tischen saßen, an denen heute entschieden wird.

Jede Funktion, jede Plausibilitätsprüfung und jede ist praxisnah und orientiert sich an Bankstandards und regulatorischen Anforderungen.


📉 4. Geringer Schulungsaufwand – intuitive Bedienung statt Trainingsmarathon

Die Oberfläche von finspex ist darauf ausgelegt, dass neue Anwender nach wenigen Minuten einsatzfähig sind.
Dank klarer Benutzerführung, dokumentenbasiertem Arbeiten und strukturierten Prüfansichten entfällt aufwendiges Onboarding.

In der Praxis:

  • Neue Nutzer benötigen keine mehrtägige Schulung
  • Komplexe Funktionen sind selbsterklärend gestaltet
  • Viele Kunden führen das System vollständig in Eigenregie ein

🔧 5. Self-Service – Minimales Consulting notwendig

Ein wesentlicher Unterschied zu traditionellen Lösungen:
finspex ist kein Consulting-Projekt, sondern ein Produkt.

… können Kunden vollständig im Self-Service verwalten und anpassen.
Consulting ist möglich, aber nicht erforderlich – und das macht sich auf der Kostenseite bemerkbar.


💰 Fazit: Reduktion der – nicht nur ein Versprechen, sondern ein Ergebnis

Durch die Kombination aus:

  • Cloud-Nutzung ohne IT-Abhängigkeiten
  • Smarte, KI-gestützte Automatisierung
  • Fachlich durchdachter Funktionstiefe
  • Minimalem Einführungs- und Beratungsaufwand

… senkt finspex den signifikant – bei gleichzeitig höherer Qualität und Geschwindigkeit.

finspex ist nicht nur die effizienteste Art der digitalen – sondern auch die wirtschaftlichste.

Business Case , Technik
Fachexpertise gepaart mit State-of-the-Art Technologien – Warum finspex den TCO in der Bilanzerfassung revolutioniert

In einer Branche, in der Präzision und Effizienz keine Kür, sondern Pflicht sind, entscheidet heute mehr denn je die richtige Verbindung aus fachlicher Kompetenz und technologischer Exzellenz.
finspex folgt diesem Prinzip konsequent – und schafft eine Plattform, die nicht nur modern ist, sondern die realen Herausforderungen von Banken, Analysten und Risikoeinheiten im Detail versteht und löst.

Das Ergebnis: ein messbarer Vorteil auf der Kostenseite – und ein deutlicher Vorsprung in der Umsetzungsgeschwindigkeit.


1. Web- und Cloud-basiert – keine Installation, keine Altlasten

finspex läuft vollständig webbasiert im Browser – egal ob Edge, Chrome oder Firefox.
Es ist keine lokale Installation erforderlich, weder beim Analysten noch in der IT-Infrastruktur der Bank.

:

  • Kein Software-Rollout nötig
  • Keine Updatezyklen beim Kunden
  • Höchste Verfügbarkeit und

🧠 2. Künstliche Intelligenz – dort eingesetzt, wo sie echten Mehrwert bringt

Anders als viele Hype-Produkte nutzt finspex selektiv und mit tiefem Prozessverständnis:

  • Automatisierte Bilanzstrukturierung (inkl. Umbuchungslogiken)
  • Sprachübergreifende Erkennung und Verarbeitung von Jahresabschlüssen
  • Lernen aus manuell freigegebenen Umgliederungen – zur stetigen Verbesserung

diSCIS als Entwicklungsplattform sorgt im Hintergrund für nahtlose Produktivität und flexible Reaktionen auf Kundenfeedback.


👥 3. Integrierte Bilanzexpertise – von der Praxis in die Plattform

finspex ist nicht aus einer reinen IT-Denke entstanden, sondern wurde mit Bilanzanalysten, Risikosteuerern und Fachleuten entwickelt, die selbst an den Tischen saßen, an denen heute entschieden wird.

Jede Funktion, jede Plausibilitätsprüfung und jede ist praxisnah und orientiert sich an Bankstandards und regulatorischen Anforderungen.


📉 4. Geringer Schulungsaufwand – intuitive Bedienung statt Trainingsmarathon

Die Oberfläche von finspex ist darauf ausgelegt, dass neue Anwender nach wenigen Minuten einsatzfähig sind.
Dank klarer Benutzerführung, dokumentenbasiertem Arbeiten und strukturierten Prüfansichten entfällt aufwendiges Onboarding.

In der Praxis:

  • Neue Nutzer benötigen keine mehrtägige Schulung
  • Komplexe Funktionen sind selbsterklärend gestaltet
  • Viele Kunden führen das System vollständig in Eigenregie ein

🔧 5. Self-Service – Minimales Consulting notwendig

Ein wesentlicher Unterschied zu traditionellen Lösungen:
finspex ist kein Consulting-Projekt, sondern ein Produkt.

… können Kunden vollständig im Self-Service verwalten und anpassen.
Consulting ist möglich, aber nicht erforderlich – und das macht sich auf der Kostenseite bemerkbar.


💰 Fazit: Reduktion der – nicht nur ein Versprechen, sondern ein Ergebnis

Durch die Kombination aus:

  • Cloud-Nutzung ohne IT-Abhängigkeiten
  • Smarte, KI-gestützte Automatisierung
  • Fachlich durchdachter Funktionstiefe
  • Minimalem Einführungs- und Beratungsaufwand

… senkt finspex den signifikant – bei gleichzeitig höherer Qualität und Geschwindigkeit.

finspex ist nicht nur die effizienteste Art der digitalen – sondern auch die wirtschaftlichste.

DiFin neu gedacht – Wie finspex den Druck aus dem System nimmt und den digitalen Finanzbericht endlich beschleunigt

Die Idee des digitalen Finanzberichts () ist eigentlich bestechend einfach:
Jahresabschlüsse sollen digital, standardisiert und direkt von der Steuerberatungssoftware zur Bank übermittelt werden. Schluss mit Papierbergen, manuellen Erfassungsaufwänden und Medienbrüchen.

Doch die Realität zeigt: Die technische Infrastruktur ist da – der Nutzen bleibt fragmentiert.


🛠️ Wo es aktuell hakt

Das DiFin-Verfahren basiert auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung:
Die Steuerberatungssoftware sendet den Abschluss direkt an die Empfängerbank. Das bringt folgende Herausforderungen mit sich:

  • Alle Beteiligten müssen online & aktiv teilnehmen.
    Wenn eine Bank nicht erreichbar ist oder nicht am Verfahren teilnimmt, bleibt der Steuerberater auf manuellen Wegen sitzen – für ihn ein vermeidbarer Mehraufwand.
  • Gliederungstiefe passt oft nicht zu den Anforderungen der Banken.
    Während Banken für ihre Risikoanalyse strukturierte, tief gegliederte Daten benötigen, übermitteln viele Steuerberater nur grobe Sachkontenübersichten.
    Gründe sind u. a.:
    • Fehlende Notwendigkeit auf Kundenseite
    • Kein abrechenbarer Mehraufwand
    • Falsche Exporteinstellungen
    • Begrenzungen in der Kanzleisoftware
  • Fehlende Datenharmonisierung führt zu Bewertungsschwankungen.
    Eine Großbank stellte fest:
    Bei gleichen Daten, aber unterschiedlicher Gliederungstiefe änderte sich das Rating in 60 % der Fälle – positiv wie negativ.

⚖️ Machtverhältnisse statt Nutzenmaximierung

Die Rollenverteilung im DiFin-System bringt zusätzliche Spannungen mit sich:

  • Steuerberater erwarten Gegenleistungen, da sie Daten liefern sollen, ohne selbst Mehrwert zurückzubekommen.
  • Banken halten an einem Idealbild fest, das alle Beteiligten zugleich erfüllen sollen – obwohl die Realität weit davon entfernt ist.
  • Ergebnis: Stillstand statt Fortschritt, und das bei einem Prozess, der längst reif für die Fläche wäre.

Die Lösung: Entkoppelung durch finspex

Hier setzt finspex an – als Brückenlösung, die den Druck aus dem System nimmt:

  • finspex liefert standardisierte, tiefgegliederte Daten über die DiFin Schnittstelle () direkt an die Bank – unabhängig davon, ob der Steuerberater DiFin-fähig ist oder nicht.
  • Fehlende Struktur wird durch -gestützte Gliederungslogik ergänzt, selbst bei unvollständigen Dokumenten.
  • Die Bank kann ihre DiFin-Schnittstelle voll ausnutzen, ohne auf die komplette Steuerberaterlandschaft warten zu müssen.
  • Frühzeitige Testdatenbereitstellung – wie schon in den Pilotphasen – hat den Erfolg von Entkopplung gezeigt und schnelles Onboarding und Investitionssicherheit ermöglicht.

Die Steuerberater bleiben dabei unbelastet – sie müssen weder zusätzliche Einstellungen vornehmen noch ihre IT anpassen.
Der Druck, alle gleichzeitig zu erreichen, entfällt.
Und die Banken? Können bereits heute mit den Vorteilen digitaler Bilanzen arbeiten – validiert, strukturiert und belastbar.


🚀 Was spricht also noch dagegen?

  • Dass Daten korrekt, tief gegliedert und maschinenlesbar vorliegen, ist das Ziel – nicht, wie sie übermittelt wurden.
  • Mit finspex kommt Struktur ohne Verzögerung ins Haus.
  • Kein Machtspiel, sondern eine Win-Win-Lösung:
    • Banken gewinnen Geschwindigkeit und Qualität
    • Steuerberater verlieren nicht die Kontrolle
    • Kunden profitieren von beschleunigten Prozessen

🧭 Fazit: Druck raus, Nutzen rein

Wer auf alle wartet, wird nie ankommen.
Wer mit finspex arbeitet, kommt jetzt schon weiter – ohne auf flächendeckende DiFin-Teilnahme angewiesen zu sein.
Der Schlüssel liegt nicht im Zwang, sondern in der Fähigkeit zur Integration. Und genau die bringt finspex mit – von Anfang an.

Business Case , DiFin
DiFin neu gedacht – Wie finspex den Druck aus dem System nimmt und den digitalen Finanzbericht endlich beschleunigt

Die Idee des digitalen Finanzberichts () ist eigentlich bestechend einfach:
Jahresabschlüsse sollen digital, standardisiert und direkt von der Steuerberatungssoftware zur Bank übermittelt werden. Schluss mit Papierbergen, manuellen Erfassungsaufwänden und Medienbrüchen.

Doch die Realität zeigt: Die technische Infrastruktur ist da – der Nutzen bleibt fragmentiert.


🛠️ Wo es aktuell hakt

Das DiFin-Verfahren basiert auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung:
Die Steuerberatungssoftware sendet den Abschluss direkt an die Empfängerbank. Das bringt folgende Herausforderungen mit sich:

  • Alle Beteiligten müssen online & aktiv teilnehmen.
    Wenn eine Bank nicht erreichbar ist oder nicht am Verfahren teilnimmt, bleibt der Steuerberater auf manuellen Wegen sitzen – für ihn ein vermeidbarer Mehraufwand.
  • Gliederungstiefe passt oft nicht zu den Anforderungen der Banken.
    Während Banken für ihre Risikoanalyse strukturierte, tief gegliederte Daten benötigen, übermitteln viele Steuerberater nur grobe Sachkontenübersichten.
    Gründe sind u. a.:
    • Fehlende Notwendigkeit auf Kundenseite
    • Kein abrechenbarer Mehraufwand
    • Falsche Exporteinstellungen
    • Begrenzungen in der Kanzleisoftware
  • Fehlende Datenharmonisierung führt zu Bewertungsschwankungen.
    Eine Großbank stellte fest:
    Bei gleichen Daten, aber unterschiedlicher Gliederungstiefe änderte sich das Rating in 60 % der Fälle – positiv wie negativ.

⚖️ Machtverhältnisse statt Nutzenmaximierung

Die Rollenverteilung im DiFin-System bringt zusätzliche Spannungen mit sich:

  • Steuerberater erwarten Gegenleistungen, da sie Daten liefern sollen, ohne selbst Mehrwert zurückzubekommen.
  • Banken halten an einem Idealbild fest, das alle Beteiligten zugleich erfüllen sollen – obwohl die Realität weit davon entfernt ist.
  • Ergebnis: Stillstand statt Fortschritt, und das bei einem Prozess, der längst reif für die Fläche wäre.

Die Lösung: Entkoppelung durch finspex

Hier setzt finspex an – als Brückenlösung, die den Druck aus dem System nimmt:

  • finspex liefert standardisierte, tiefgegliederte Daten über die DiFin Schnittstelle () direkt an die Bank – unabhängig davon, ob der Steuerberater DiFin-fähig ist oder nicht.
  • Fehlende Struktur wird durch -gestützte Gliederungslogik ergänzt, selbst bei unvollständigen Dokumenten.
  • Die Bank kann ihre DiFin-Schnittstelle voll ausnutzen, ohne auf die komplette Steuerberaterlandschaft warten zu müssen.
  • Frühzeitige Testdatenbereitstellung – wie schon in den Pilotphasen – hat den Erfolg von Entkopplung gezeigt und schnelles Onboarding und Investitionssicherheit ermöglicht.

Die Steuerberater bleiben dabei unbelastet – sie müssen weder zusätzliche Einstellungen vornehmen noch ihre IT anpassen.
Der Druck, alle gleichzeitig zu erreichen, entfällt.
Und die Banken? Können bereits heute mit den Vorteilen digitaler Bilanzen arbeiten – validiert, strukturiert und belastbar.


🚀 Was spricht also noch dagegen?

  • Dass Daten korrekt, tief gegliedert und maschinenlesbar vorliegen, ist das Ziel – nicht, wie sie übermittelt wurden.
  • Mit finspex kommt Struktur ohne Verzögerung ins Haus.
  • Kein Machtspiel, sondern eine Win-Win-Lösung:
    • Banken gewinnen Geschwindigkeit und Qualität
    • Steuerberater verlieren nicht die Kontrolle
    • Kunden profitieren von beschleunigten Prozessen

🧭 Fazit: Druck raus, Nutzen rein

Wer auf alle wartet, wird nie ankommen.
Wer mit finspex arbeitet, kommt jetzt schon weiter – ohne auf flächendeckende DiFin-Teilnahme angewiesen zu sein.
Der Schlüssel liegt nicht im Zwang, sondern in der Fähigkeit zur Integration. Und genau die bringt finspex mit – von Anfang an.

Real-Time ist nicht gleich Real-Value – Warum finspex 2.x (noch) keine Echtzeit-Verarbeitung bietet

In einer Welt, in der alles schneller werden soll – von Lieferketten bis -generierten Antworten – scheint „Real-Time“ wie ein unausweichliches Ziel. Auch im Bereich der digitalen taucht diese Erwartung immer wieder auf:
„Warum dauert das nicht Sekunden statt viele Minuten?“

💡 Technisch möglich – wirtschaftlich nicht sinnvoll

Mit finspex 2.x ist die technische Grundlage für echte Echtzeitverarbeitung gelegt. Die Plattform ist skalierbar, parallelisierbar und auf Geschwindigkeit optimiert.
Doch: Die notwendige Infrastruktur für High-Performance-Rechenleistung bei vollständiger Bilanzverarbeitung ist nicht trivial – und schon gar nicht kostengünstig oder für die beliebig verfügbar.

Gerade bei der automatisierten , inklusive -Logik, Umbuchungen und Variantenhandling, würde Echtzeitverarbeitung bedeuten:

  • Massiv erhöhte Serverkosten
  • Permanentes Skalieren auf ungewisse Lastspitzen
  • Performance-Optimierungen auf Kosten der Genauigkeit

Ein hoher Preis – für einen Zeitvorteil von ca. 50 Minuten, der in den meisten Workflows keinen echten Mehrwert bringt.

🧠 Die wahre Herausforderung: Interpretation – nicht Geschwindigkeit

Noch bedeutender ist jedoch ein anderer Punkt:
Die echte Komplexität liegt nicht in der Verarbeitung, sondern in der korrekten Interpretation eines Jahresabschlusses.

finspex muss:

  • Bilanzen mit abweichenden Strukturen erkennen und interpretieren
  • manuelle Umbuchungen nachvollziehen
  • branchenspezifische oder kundenspezifische Logiken korrekt anwenden

Und das nicht auf Basis von ein paar Testfällen, sondern im Idealfall auf einer breiten Datenbasis von realen Abschlüssen.

🔁 Training durch Feedback – nicht durch Geschwindigkeit

Maschinelles Lernen benötigt eines mehr als alles andere: Feedback.

Und genau hier liegt die eigentliche Bremse für Echtzeit:
Solange ein System nicht aktiv durch Experten überprüft und rückgemeldet bekommt, ob eine Interpretation korrekt war, bleibt das Training auf dünnem Fundament.

Ein Feedback-System, das nicht nur „falsch“ oder „richtig“ unterscheidet, sondern und Logik nachvollziehen kann, ist entscheidend für Qualität. Und Qualität schlägt Geschwindigkeit.

🧭 Der richtige Kompromiss heute: Near-Time mit maximaler Qualität

finspex 2.x verarbeitet heute über 80 % aller Jahresabschlüsse innerhalb einer Stunde – inklusive aller Kontennachweise, Umbuchungslogiken und Prüfbarkeit. Was jedoch wichtiger ist: Alle produzierten Daten zum fertigen Ergebnis werden für das Feedback-Training gespeichert. Damit läßt sich ein automatisches Feedback in kleinere Lernabschnitte aufteilen.

Das Ziel ist klar: Nicht Echtzeit um jeden Preis, sondern Echtwert zum richtigen Zeitpunkt.

Real-Time ohne Substanz? Nicht mit finspex 2.x, aber mit finspex 3.0 – AI next generation.

KI , Technik
Real-Time ist nicht gleich Real-Value – Warum finspex 2.x (noch) keine Echtzeit-Verarbeitung bietet

In einer Welt, in der alles schneller werden soll – von Lieferketten bis -generierten Antworten – scheint „Real-Time“ wie ein unausweichliches Ziel. Auch im Bereich der digitalen taucht diese Erwartung immer wieder auf:
„Warum dauert das nicht Sekunden statt viele Minuten?“

💡 Technisch möglich – wirtschaftlich nicht sinnvoll

Mit finspex 2.x ist die technische Grundlage für echte Echtzeitverarbeitung gelegt. Die Plattform ist skalierbar, parallelisierbar und auf Geschwindigkeit optimiert.
Doch: Die notwendige Infrastruktur für High-Performance-Rechenleistung bei vollständiger Bilanzverarbeitung ist nicht trivial – und schon gar nicht kostengünstig oder für die beliebig verfügbar.

Gerade bei der automatisierten , inklusive -Logik, Umbuchungen und Variantenhandling, würde Echtzeitverarbeitung bedeuten:

  • Massiv erhöhte Serverkosten
  • Permanentes Skalieren auf ungewisse Lastspitzen
  • Performance-Optimierungen auf Kosten der Genauigkeit

Ein hoher Preis – für einen Zeitvorteil von ca. 50 Minuten, der in den meisten Workflows keinen echten Mehrwert bringt.

🧠 Die wahre Herausforderung: Interpretation – nicht Geschwindigkeit

Noch bedeutender ist jedoch ein anderer Punkt:
Die echte Komplexität liegt nicht in der Verarbeitung, sondern in der korrekten Interpretation eines Jahresabschlusses.

finspex muss:

  • Bilanzen mit abweichenden Strukturen erkennen und interpretieren
  • manuelle Umbuchungen nachvollziehen
  • branchenspezifische oder kundenspezifische Logiken korrekt anwenden

Und das nicht auf Basis von ein paar Testfällen, sondern im Idealfall auf einer breiten Datenbasis von realen Abschlüssen.

🔁 Training durch Feedback – nicht durch Geschwindigkeit

Maschinelles Lernen benötigt eines mehr als alles andere: Feedback.

Und genau hier liegt die eigentliche Bremse für Echtzeit:
Solange ein System nicht aktiv durch Experten überprüft und rückgemeldet bekommt, ob eine Interpretation korrekt war, bleibt das Training auf dünnem Fundament.

Ein Feedback-System, das nicht nur „falsch“ oder „richtig“ unterscheidet, sondern und Logik nachvollziehen kann, ist entscheidend für Qualität. Und Qualität schlägt Geschwindigkeit.

🧭 Der richtige Kompromiss heute: Near-Time mit maximaler Qualität

finspex 2.x verarbeitet heute über 80 % aller Jahresabschlüsse innerhalb einer Stunde – inklusive aller Kontennachweise, Umbuchungslogiken und Prüfbarkeit. Was jedoch wichtiger ist: Alle produzierten Daten zum fertigen Ergebnis werden für das Feedback-Training gespeichert. Damit läßt sich ein automatisches Feedback in kleinere Lernabschnitte aufteilen.

Das Ziel ist klar: Nicht Echtzeit um jeden Preis, sondern Echtwert zum richtigen Zeitpunkt.

Real-Time ohne Substanz? Nicht mit finspex 2.x, aber mit finspex 3.0 – AI next generation.