
Immanuel Kant hat mit dem kategorischen Imperativ eine ethische Richtschnur geschaffen, die bis heute in vielen Bereichen Anwendung findet – auch in der modernen Unternehmenspraxis. Die Kernaussage: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Was hat das mit der Bilanzerfassung in Banken zu tun?
Eine ganze Menge – besonders, wenn man sich anschaut, wie Prozesse derzeit ablaufen und wie sie mit finspex.de besser und richtiger gestaltet werden können.
1. Bilanzprozesse heute – ein Bruch mit der Vernunft?
Viele Banken arbeiten im Jahr 2025 noch immer mit Abläufen, die aus der Zeit der Faxgeräte stammen:
- PDFs und Papierbilanzen, die manuell aufbereitet werden
- Copy & Paste aus Scans und Excel-Dateien
- Verlust von Datenstruktur – und damit von Analysequalität
- Outsourcing, das Wissen aus dem Haus trägt
Wäre es vertretbar, wenn alle Banken so handeln würden?
Kant würde den Kopf schütteln.
Denn: Wenn jeder diese Praxis verallgemeinert, würde das zu Ineffizienz, Intransparenz und Fehleranfälligkeit im gesamten Bankensystem führen. Die vernünftige Alternative wäre ein allgemeingültiger, strukturierter, sicherer und nachvollziehbarer Prozess.
2. finspex.de – ein Beispiel kategorischer Vernunft
finspex.de bietet genau das, was Kant ein vernünftiges Prinzip nennen würde:
- Strukturierte, nachvollziehbare Bilanzerfassung nach § 18 KWG
- Automatisierung, die menschliche Fehlerquellen minimiert
- Transparenz, weil alle Daten zentral und vollständig erfasst sind
- Datenethik, durch DSGVO-konforme, revisionssichere Speicherung
- Fairness, weil Analysten endlich Zeit für die eigentliche Bewertung haben
- Und: Ein zentraler Datalake, der Wissen nicht verschwinden lässt, sondern für alle relevanten Instanzen nutzbar macht
Ein solcher Prozess ließe sich bedenkenlos verallgemeinern. Genau das fordert der kategorische Imperativ: Handle so, dass dein Vorgehen ein Vorbild sein könnte.
3. Verantwortung und Zukunftsfähigkeit gehören zusammen
In Zeiten von KI, regulatorischem Druck und wachsendem Datenhunger brauchen Banken Prozesse, die nicht nur funktionieren, sondern ethisch vertretbar, effizient und nachhaltig sind.
finspex.de ist kein reines Tool – es ist eine Antwort auf die Frage:
Wie sieht ein verantwortungsbewusster Umgang mit Bilanzdaten aus?
Die Antwort im Sinne Kants:
Ein Prozess, der klar, transparent, strukturiert und für alle Beteiligten nachvollziehbar ist.
Fazit
Kants kategorischer Imperativ ist keine verstaubte Philosophie – er ist ein Prüfstein für modernes Handeln. Wer in der Bankenwelt Bilanzen strukturiert, transparent und effizient erfassen will, sollte sich fragen: Würde ich wollen, dass alle so arbeiten?
Mit finspex.de lautet die Antwort: Ja.
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